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Züchterphilosophie

Unsere Überzeugung

Wir züchten mit Leidenschaft seit 2010.

Den Hündinnen geben wir erstmal Zeit sich zu entwickeln, bevor wir einen Wurf planen. Pro Generation machten wir 1 Wurf. Mit all unseren Tervueren arbeiten wir auf eine Prüfung hin (BH, IGP, IGBH).

Da ich selbstständig zu Hause arbeite steht die Wurfkiste bei uns nicht in einem Welpenzimmer, sondern wir haben uns entschieden, das Büro umzuräumen und die Wurfkiste und mein Bett dort aufzubauen. Da Sia von Anfang an jeden Tag bei mir im Büro ist, liebt sie diesen Ort. Streß wollen wir unbedingt während der Trächtigkeit und der Welpenzeit vermeiden. Auch wenn die Hündin schon vor der Geburt ins Welpenzimmer umzieht, das sie aber sonst nicht kannte, ist es Streß. Streß bei einer tragenden Hündin wirkt sich negativ auf die Welpen aus. Dies wurde in vielen Untersuchungen wissenschaftlich belegt.

Von Anfang an halten wir viel körperlichen Kontakt zu den Welpen. Den Geruch, die Wärme, die Berührung empfinden sie von der 1. Sekunde an. Durch den liebevollen Kontakt wird Oxytocin ausgeschüttet. Dieses ist wichtig für die Bindung. 

Aber, wir nehmen den Welpen so wenig wie möglich auf den Arm. Die Entfernung von den Geschwister, der sicheren Wurfkiste, die nicht einschätzbare Höhe, bedeutet für die kleinen Welpen Streß. Wir bitten daher auch unseren Besuch sich eine saubere alte Hose mitzubringen, mit der er sich bequem auf den Boden setzen kann.

Nach ca. 3 Wochen ziehen wir in das Wohn-Esszimmer um. Hier bauen wir die Welpenkiste als sicheren Rückzugsort wieder auf. Es hat genügend Platz für verschiedenes Spielzeug und Geräuschkulissen. Die Kleinen erleben so streßfrei den Alltag mit z.B. klapperndem Geschirr, pfeifenden Wasserkochern, Staubsauger, Radio und der Nachbarschaft. Hier im Erdgeschoss werden wir auch Besuche empfangen. Bitte habt Verständnis, dass keine fremden Hunde aufs Grundstück und ins Haus dürfen.

Zu Besuch werden Kinder und Familien aus der Nachbarschaft, Freunde aus der Hundeschule und natürlich auch Welpeninteressenten kommen. Falls Ihr eine Übernachtungsmöglichkeit sucht können wir Euch Hotel Lebert hier in Windelsbach oder Wildkräuterhotel in Linden empfehlen.

Unsere eigenes Rudel, also Opa Argoyl, Tante Arturia, Ehrentanten Zenzi und Aika werden ebenfalls die Erziehung der Welpen mit übernehmen. 

Die Welpen können vom Wohn/ Essraum auch direkt raus in den Garten. Dies fördert die Stubenreinheit. Natürlich können wir nicht garantieren, dass eurer Welpe bei Auszug stubenrein ist.

Den Garten haben wir welpengerecht gestaltet - wir bieten verschiedene Untergründe, Gerätschaften die das Gleichgewicht fördern, Spielzeug usw.

Auch werden wir kleine und größere Ausflüge unternehmen. Natürlich auch auf den eigenen Hundeplatz in Bellershausen. So werden die Kleinen ans Autofahren gewöhnt und verknüpfen die Fahrt mit positiven Erlebnnissen.

Welpenabgabe: Da wissenschaftlich empfohlen wird die Welpen erst mit 10 bzw. 12 Wochen abzugeben, und wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse (Ganßloser) aus unserer Erfahrung mit den eigenen und den anderne Würfen, die wir als Hundetrainer betreuen durften, decken, legen wir Euch ans Herz Euren Hund auch erst später abzuholen.

Ansprechpartner: Selbstverständnis stehen wir als Ansprechpartner auch nach Abgabe zu jeder Zeit zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn wir einen Tervueren auch bei uns auf dem Hundeplatz wieder treffen würden. Oder bei einer anderen Hundeverandtaltung egal ob Ausstellung, Wanderung oder Prüfung.

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